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QuCUN @ Quantum Effects Messe Stuttgart 2024

QuCUN @ Quantum Effects Messe Stuttgart 2024

Die Stuttgarter Quantum Effects 2024 fand am 8. und 9. Oktober statt und etablierte sich erneut als weltweit führende Messe für anwendungsorientierte Quantentechnologien. Rund 2.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 27 Ländern trafen sich in der Stuttgarter Messehalle, um Innovationen und Entwicklungen im Bereich Quantentechnologie zu diskutieren.

QuCUN präsentierte mit einem informativen Vortrag „QuCUN – The Quantum Computing User Network“ den aktuellen Entwicklungsstand der Quantencomputing-Anwendungsplattform, sowie die niederschwelligen Angebote des Quantencomputing-Zugangsbüros, welches Unternehmen den Einsteig in das Quatnencomputing erleichtert. Darüberhinaus veranstaltete QuCUNs Projektpartner SAP den Workshop  „Quantum Computing for Absolute Beginners“ und zeigte dabei Lösungen für den Einstieg von Unternehmen in das Quantencomputing. Mit 85 Ausstellern bot die Messe einen umfassenden Überblick über aktuelle Quantentechnologien, wobei besonders Quantencomputer (51%) und Quantenanwendungen (29%) im Fokus standen.

Die Veranstaltung bot eine einzigartige Plattform für Wissenschaft und Wirtschaft, um Netzwerke zu knüpfen, Projekte zu erörtern und den wissenschaftlichen Austausch zu fördern.


Architektonische Einflüsse auf variationelle Quantenschaltkreise im Multi-Agenten Reinforcement Learning: Evolutionäre Optimierungsstrategien

Architektonische Einflüsse auf variationelle Quantenschaltkreise im Multi-Agenten Reinforcement Learning: Evolutionäre Optimierungsstrategien

Abstract:

Das Forschungsgebiet des Multi-Agenten Reinforcement Learning (MARL) gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere in Anwendungsbereichen wie autonomem Fahren und Robotik, in denen mehrere Akteure interagieren. Eine zentrale Herausforderung des MARL ist das exponentielle Wachstum der Dimensionen in den Zustands- und Aktionsräumen. Die Nutzung quantenmechanischer Eigenschaften bietet vielversprechende Lösungen, da sie eine kompakte Verarbeitung hochdimensionaler Daten ermöglicht und die Anzahl der zu optimierenden Parameter reduziert. Ein Nachteil gradientenbasierter Optimierungs-Methoden im Quanten MARL ist das Auftreten von Barren Plateaus, welche die Konvergenz durch ineffektive Parameter-Updates behindern. Evolutionäre Algorithmen umgehen dieses Problem, indem sie ohne Gradienten arbeiten. Aufbauend auf Forschungsergebnissen, die das Potenzial Evolutionärer Algorithmen zur Optimierung Variationaler Quantenschaltkreise für MARL aufzeigen, untersuchen wir, welchen Einfluss die Einführung von Modifikationen der Architektur im Evolutionsprozess auf die Optimierung hat. Drei Architekturkonzepte für Variationale Quantenschaltkreise — Ebenen-Basiert, Gatter-Basiert und Prototyp-Basiert — wurden mithilfe zweier evolutionärer Strategien untersucht: einer Kombination aus Rekombination und Mutation (ReMu) sowie einer nur auf Mutation basierenden Strategie (Mu). Die Effizienz der Ansätze wurde anhand des Coin Games evaluiert, wobei eine Version ohne Anpassungen der Architektur als Vergleichsgrundlage diente. Die Mu-Strategie in Kombination mit dem Gatter-Basierten Ansatz erzielte die besten Ergebnisse, einschließlich der höchsten Punktzahlen, der meisten gesammelten Münzen und der höchsten Eigenmünzenquote, und benötigte dabei die geringste Anzahl an Parametern. Darüber hinaus benötigte eine Variante des Gate-Basierten Ansatzes, welche vergleichbare Ergebnisse wie die der Vergleichsgrundlage erzielte, deutlich weniger Gatter, was zu einer Beschleunigung der Laufzeit um 90,1% führte.

Autor/in:

Karola Schneider

Betreuer:

Michael Kölle, Leo Sünkel, Claudia Linnhoff-Popien


Studentische Abschlussarbeit | Veröffentlicht November 2024 | Copyright © QAR-Lab
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Trainierbarkeit des Quantum Federated Lernens

Trainierbarkeit des Quantum Federated Lernens

Abstract:

Diese Arbeit untersucht die Implementierung und Evaluierung von Quantum Federated Learning (QFL), bei dem Variational Quantum Circuits (VQCs) kollaborativ über mehrere mehreren Quanten-Clients trainiert werden. Der Hauptfokus liegt auf dem Vergleich der Leistung und der Trainierbarkeit von QFL mit traditionellen, nicht föderierten Ansätzen des maschinellen Quantenlernens unter dem MNIST-Datensatz. Die Experimente wurden mit 2, 3, 4 und 5 Clients durchgeführt, die jeweils und mit einer unterschiedlichen Anzahl von Schichten (1, 2 und 4) in den Quantenschaltungen durchgeführt. Quantenschaltungen. Die Trainierbarkeit der Modelle wurde durch die Auswertung von Genauigkeit, Verlust und Gradientennormen während des gesamten Trainingsprozesses bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass QFL zwar kollaboratives Lernen ermöglicht und deutliche Verbesserungen während des Trainings signifikante Verbesserungen in diesen Metriken zeigt, die Basismodelle ohne föderiertes Lernen aufgrund des ununterbrochenen Optimierungsprozesses eine bessere Leistung in Bezug auf
Optimierungsprozess. Zusätzlich wurde die Auswirkung der Erhöhung der Anzahl der Schichten auf die Trainingsstabilität und -leistung untersucht.

Autor/in:

Sina Mohammad Rezaei

Betreuer:

Leo Suenkel, Thomas Gabor, Tobias Rohe, Claudia Linnhoff-Popien


Studentische Abschlussarbeit | Veröffentlicht November 2024 | Copyright © QAR-Lab
Anfragen zu dieser Arbeit an die Betreuer


Untersuchen der Lottery Ticket Hypothese für variationelle Quantenschaltkreise

Untersuchen der Lottery Ticket Hypothese für variationelle Quantenschaltkreise

Abstract:

Quantencomputing ist ein aufstrebendes Feld in der Informatik, welches in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt hat, unteranderem im Bereich des maschinellen Lernens. Durch die Prinzipien der Quantenphysik bietet es die Möglichkeit, die Grenzen von klassischen Algorithmen zu überwinden. Variational Quantum Circuits (VQC), eine spezielle Form von Quantum Circuits, welche variierende Parameter haben, stehen jedoch durch das Barren Plateau-Phänomen vor einer erheblichen Herausforderung, das den Optimierungsprozess in bestimmten Fällen behindern kann. Die Lottery Ticket Hypothesis (LTH) ist ein aktuelles Konzept im klassischen maschinellen Lernen, das zu bemerkenswerten Verbesserungen in neuronalen Netzwerken führen kann. Diese Arbeit untersucht, ob de LTH auf VQCs angewendet werden kann. Die LTH besagt, dass es innerhalb eines großen neuronalen Netzwerks ein kleineres, effizienteres Subnetzwerk, auch Winning Ticket genannt, gibt, das eine vergleichbare Leistung wie das ursprüngliche, vollvernetzte Netzwerk erzielen kann. Die Anwendung dieses Ansatzes auf VQCs könnte helfen, die Auswirkungen des Barren Plateau-Problems zu verringern. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Weak LTH auf VQCs anwendbar ist, wobei Winning Tickets gefunden wurden, die lediglich 26,0% der ursprünglichen Gewichte haben. Für die Strong LTH, bei der das Pruning ohne vorheriges Training durchgeführt wird, wurde ein Winning Ticket für einen Binary VQC gefunden, welcher 100% Accuracy mit 45% der ursprünglichen Gewichte erreicht. Das zeigt, dass die Strong LTH auf VQCs anwendbar ist. Diese Ergebnisse liefern erste Hinweise darauf, dass die LTH ein Ansatz zur Verbesserung der Effizienz und Leistung von VQCs in Quantum Machine Learning
Aufgaben sein könnte.

Autor/in:

Leonhard Klingert

Betreuer:

Michael Kölle, Julian Schönberger, Claudia Linnhoff-Popien


Studentische Abschlussarbeit | Veröffentlicht November 2024 | Copyright © QAR-Lab
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5. – 7.10.2021: Energy Innovation Days 2021

5. – 7. Oktober 2021: Prof. Linnhoff-Popien mit Vortrag bei den Energy Innovation Days 2021

Innovation ist die entscheidende Antriebskraft für die Energiewende; sie beschleunigt die Entwicklung hin zu einer stärker vernetzten und nachhaltigeren Welt. Doch wie wird diese Zukunft aussehen – und wie gelangen wir dorthin?

Diese Fragen werden auf der dreitägigen virtuellen E.ON Konferenz „Energy Innovation Days“ diskutiert. Dieses Event ist eine der größten Veranstaltungen für Energieinnovationen in Europa und bringt Experten aus der gesamten Welt zusammen, die ihre Perspektiven für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Welt diskutieren und austauschen.

Mehr Infos

11.11.2021 von 17 – 19 Uhr: Kaminabend der „Quantum Computing Optimization Challenge“

11.11.2021 von 17 - 19 Uhr: Kaminabend der „Quantum Computing Optimization Challenge“

Kaminabend im Rahmen der QC Optimization Challenge am QAR-Lab

Dieses Praktikum mit 12 ECTS-Punkten vermittelt die Fähigkeit, Optimierungsprobleme für Quantencomputer zu modellieren, sowie einen Einstieg in die praktische Arbeit mit existierenden Quantencomputern. Dafür stehen im QAR-Lab derzeit vier Rechner zur Verfügung:

  • IBM Q System One
  • Rigetti Aspen-9
  • Fujitsu DAU
  • D-Wave Advantage

In Kooperation mit Bayer, E.ON und Evonic werden Aufgabenstellungen mit starker Relevanz für praktische Anwendungen vergeben. In der Vergangenheit waren bereits BASF, BMW, SAP und Siemens unsere Partner.
24 Studierende haben in vier Gruppen à sechs Studierenden die Möglichkeit, je eine Aufgabenstellung auf zwei Rechnern auszuführen und zu vergleichen.
Das Praktikum schließt mit einer Präsentation der Ergebnisse vor unseren Industriepartnern ab.



QAR-Lab – Quantum Applications and Research Laboratory
Ludwig-Maximilians-Universität München
Oettingenstr. 67
80538 München
Telefon: +49 89 2180-9153
E-Mail: qar-lab@mobile.ifi.lmu.de

© Copyright 2025

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