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Dimensionalitätsreduktion mit Autoencodern für effiziente Klassifizierung mit Variationellen Quantenschaltkreisen

Dimensionalitätsreduktion mit Autoencodern für effiziente Klassifizierung mit Variationellen Quantenschaltkreisen

Abstract:

Quantencomputing verspricht insbesondere bei datenintensiven und komplexen Berechnungen Leistungsvorteile. Allerdings befinden wir uns derzeit in der Noisy-Intermediate-Scale-Quantum Ära mit einer begrenzten Anzahl von Qubits, was es erschwert diese potentiellen Quantum-Advantages bei maschinellem Lernen zu realisieren. Mehrere Lösungen wurden vorgeschlagen, wie beispielsweise das hybride Transfer-Learning, bei dem ein vortrainiertes klassisches neuronales Netz als Feature-Extractor und ein Variational Quantum Circuit als Classifier fungiert. Während diese Ansätze oft gute Ergebnisse
liefern, ist es nicht möglich, den Beitrag des klassischen und des Quantenanteils zu der Gesamtperformance eindeutig zu bestimmen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein hybrides Modell einzuführen, das die genannten Einschränkungen behandelt und eine klare Unterscheidung zwischen den Komponenten in Bezug auf die Gesamtleistung vornimmt. Zur Reduktion der Input-Dimension wird ein Autoencoder verwendet. In diesem Zusammenhang wollen wir auch die Leistung von Transfer-Learning-Modellen (Dressed Quantum Circuit und SEQUENT) und einem Variational Quantum Circuit mit Amplitude Embedding mit unserem Modell vergleichen. Zusätzlich wird die Leistung eines rein klassischen neuronalen Netzes und eines Autoencoders in Kombination mit ebendiesem untersucht.
Wir vergleichen die Test-Accuracies der Modelle über die Datensätze Banknote Authentication, Breast Cancer Wisconsin, MNIST und AudioMNIST. Die Ergebnisse zeigen, dass das klassische neuronale Netz und die hybriden Transfer-Learning-Ansätze eine bessere Performance liefern als unser Modell. Das entspricht unseren Erwartungen und deutet darauf hin, dass der klassische Teil des Transfer-Learnings in der Tat den Großteil an der Gesamtperformance leistet. Im Vergleich zu einem Variational Quantum Circuit mit Amplitude Embedding ist kein signifikanter Unterschied zu beobachten, sodass unser Modell
eine valide Alternative zu diesem darstellt.

Autor/in:

Jonas Maurer

Betreuer:

Claudia Linnhoff-Popien, Michael Kölle, Philipp Altmann, Leo Sünkel


Studentische Abschlussarbeit | Veröffentlicht Oktober 2023 | Copyright © QAR-Lab
Anfragen zu dieser Arbeit an die Betreuer



QAR-Lab – Quantum Applications and Research Laboratory
Ludwig-Maximilians-Universität München
Oettingenstr. 67
80538 München
Telefon: +49 89 2180-9153
E-Mail: qar-lab@mobile.ifi.lmu.de

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